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Espresso-Kaffee-aus-Italien

Espresso aus Italien

Es gibt eine riesengroße Auswahl, doch welchen Espresso nehme ich? Erfahre es hier!

Wenn man an Italien denkt, kommen einen direkt die schönen Strände Italiens, deren heitere Bewohner und die guten Restaurants und Bars in den Sinn. Bars gibt es in Italien wie Sand am Meer, und in jeder dieser Bars lässt sich das wohl meist getrunkene Heißgetränk der wunderschönen Halbinsel finden, der Espresso. Espresso aus Italien ist wohl mit Gerichten wie Pizza oder Spaghetti ein Hauptmerkmal für das Gourmet-Land. Doch woher kommt der Espresso, was macht den Espresso in Italien so gut und wie kommen Sie am besten an diesen ran ohne überhaupt nach Italien zu müssen? Diese Fragen klären wir in diesem Artikel. 

 

Die Geschichte des italienischen Espressos

Kaffee wird seit Jahrhunderten in Europa und Asien konsumiert. Im 19. Jahrhundert gelang es dann dem mailändischen Ingenieur Luigi Bezzera und einen Handelskollegen die Kaffeezubereitung für immer zu revolutionieren. Sie erschufen den Vorgänger der heute weltbekannten Mokka, welche gegenüber der herkömmlichen Zubereitungsweisen einige Vorteile bot. Anders als bei den traditionellen Prozessen wird in der Mokka der gemahlene Kaffee durch Dampf, anstatt mit Wasser gemacht. Dabei bleiben keinerlei feste Rückstände im Kaffee selbst übrig, was den Verzehr für viele angenehmer machte. Die damalige Kaffeemaschine war jedoch bei weitem nicht so kompakt und musste noch marktreif gemacht werden, bis sie sich dann wie ein Lauffeuer in Italien verbreitete. Die Maschine revolutionierte somit die Art wie Kaffee hergestellt wurde für immer. Schließlich entstand der Espresso, welcher eine stärker konzentrierte und nur auf Nachfrage des Kunden hergestellte Variante des üblichen Kaffees ist. Der Espresso wurde schließlich so häufig bestellt, dass sich heute der ursprüngliche Begriff „Caffè“ für ihn einbürgerte und für das Bestellen eines herkömmlichen Kaffees die Begriffe „Caffè americano“ oder „Caffè tedesco“ verwendet werden. 

 

Die Besonderheiten des italienischen Espressos

Anders als in anderen Teilen der Welt bevorzugen die Italiener wie bereits angesprochen einen starken Espresso. Anders als bei einem Käffchen ist der Geschmack viel intensiver und weist ein meist herbes, erdiges Aroma auf. Das ist auf die kräftige Röstung in Italien zurückzuführen. Zudem gelingt es guten Baristas den Kaffee schön cremig zu machen. Das wird durch einen höheren Anteil an Robusta-Kaffeebohnen erreicht, welche beim Verarbeiten bereits cremiger als die Arabica-Kaffeebohnen sind. Gegenüber den Arabica-Bohnen sind die Robusta-Bohnen nicht so reich an Aromen, geben dem Kaffee aber eine Fülle.   

 

Welchen Espresso wähle ich für zuhause? 

Die Frage welcher Espresso für die Zubereitung zuhause idealer ist liegt klarerweise schlussendlich beim Konsumenten. Wer einen aromatischen, aber nicht so cremigen Espresso selber zuhause in der Mokka oder in der Kaffeemaschine zubereiten will, der wird mit einem Arabica-Kaffee zufrieden sein. Wer jedoch einen kräftigen Espresso mit cremiger Konsistenz lieber trinkt sollte sich für den Robusta-Kaffe entscheiden. 

Wer sich aber nicht zwischen den beiden Arten entscheiden will, der wird sein Glück mit einer Mischung aus beiden finden. Hierbei lassen sich Mischungen mit mehr Arabica- oder eben Robusta-Anteil finden. Für jedermann etwas dabei also. 

 

Wenn Ihnen nur mehr die Frage bleibt, wie sie den italienischen Espresso zu Ihnen nach Hause bringen, dann können wir Ihnen diese auch gleich beantworten. Natürlich bei Vinusta! Ob als Bohne, bereits gemahlen oder direkt in Tabs; bei Vinusta finden Sie Ihren idealen Espresso! 

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