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Die Herkunft von Kaffee und seine Geschichte

Hilfreiche Tipps zur richtigen Kaffeeauswahl

Alle lieben ihn, jeder will ihn. Doch wo liegt die Herkunft der Kaffeebohne und warum schmeckt der Kaffee direkt aus Italien einfach immer einen Tick besser?  

Einige trinken ihn aus Gewohnheit. Andere genießen nur den Kaffeegeruch. Und fast alle glauben an das belebende Gefühl durch den wohl wichtigsten Inhaltsstoffs des Getränkes: Koffein.

Egal wie und warum man ihn genießt, schlussendlich lieben wir ihn alle.

Kurz einmal zusammengefasst: Spricht man von „Kaffee“ ist einerseits die Pflanze, aber andererseits auch das mit ihren gerösteten Samen – den „Kaffeebohnen“ – hergestellte Heißgetränk gemeint. Die Kaffeepflanze selbst, auch „Coffea“ genannt, wächst als ein kleiner Strauch und kommt ursprünglich aus dem ostafrikanischen Raum, genau genommen aus dem Bergland Äthiopiens.

Von den vielen verschiedenen Arten der Kaffeepflanze sind zwei besonders verbreitet: der Arabica-Kaffee, das Original unter der Kaffeepflanze und der Robusta-Kaffee. Mittlerweile baut man ihn in zahlreichen tropischen und subtropischen Ländern an, vor allem in Brasilien. Auch der Kaffeeanbau in Nepal, Jamaica oder Perù verzeichnet in den vergangenen Jahren immer mehr an Beliebtheit. Aber warum gehört trotz allem der Kaffee nach Italien, wie das Bier nach Bayern?

Das Geheimnis des italienischen Kaffees liegt grundlegend in den Bohnen. In Italien gibt es noch viele kleine Röstereien, die in lange aufwändige Verfahren den italienischen Kaffee aus sehr dunklen Bohnen rösten. Mit heißem Wasser und hohem Druck pressen sie das fein gemahlene Kaffeemehl aus den dunklen Bohnen. Die langsame aber stärkere Röstung verleiht dem italienischen Kaffee auch das charakteristische Aroma. Schritt für Schritt zum Kaffeegenuss.

Und was hat es mit der italienischen Kaffeekultur auf sich?

Die italienische Kaffeekultur kennt nämlich eine Reihe von ungeschriebener Regeln. So gilt in Italien ein „Prendiamo un caffè?“  fast schon als Begrüßung. In der Regel setzt man sich für einen schnellen Kaffee nicht an einen Tisch sondern trinkt ihn im Stehen direkt an der Theke. Cappuccino oder Macchiato werden im Normalfall nur vormittags getrunken. Und der wertvollste Kaffeetipp: Einen Kaffee in Italien niemals mit dem Wort „latte“ bestellt, sonst bekommt man sehr wahrscheinlich ein Glas Milch serviert.

Kaffee aus Italien steht für Einfachheit und für das gewisse Dolce Vita Flair. So gibt es hier auch keine gemischten Kaffeevariationen, sondern genießt höchstens einen Kaffee Affogato bei heißen Temperaturen.

Egal ob Zuhause auf der Couch oder in einem italienischen Café an einem sonnigen Plätzchen – der italienische Kaffeegeschmack ist in seiner Herkunft und im Geschmack unvergleichlich.